Nach Bereinigung einiger kleiner Technikfehler wie 404-Seiten waren vor allem die bestehende Keyword-Struktur und die Seiteninhalte ein Problem. Viele Keywords rankten doppelt oder auf falschen Seiten, die nicht der Suchabsicht entsprachen.
Durch ein datengetriebenes Keyword-Mapping hat SEO Monkey die bestehenden Rankings nach Suchintentionen neu organisiert. Anschließend haben wir die Hauptkeywords um spitze Longtail-Keywords erweitert, sodass eine Seite für ein komplettes Keyword-Set ranken kann.
Um die Suchintention des Nutzers zu treffen, mussten Seiten überarbeitet und Inhalte neu erstellt werden. Dabei ist es wichtig, die Absichten der Nutzer zu verstehen, vollumfänglichen Content zu liefern und die nächsten Schritte zu antizipieren, bevor der Nutzer sich derer bewusst ist.
Durch passgenaue Inhalte und eine saubere interne Linkstruktur rankten nun die richtigen URLs für die gewünschten Keyword-Sets. Dadurch konnten wir bald die ersten Erfolge in Sachen Sichtbarkeit feiern.
Neben der Überarbeitung der Seiteninhalte haben wir die Treffer (SERP-Snippets) auf den Google-Ergebnisseiten optimiert. Dazu haben wir Titel und Meta-Description für die Zielseite angepasst und den Treffer in den Suchergebnissen auf diese Weise für den Nutzer „schmackhafter“ gemacht.
Durch diese Anpassung konnten wir mehr Klicks auf unser Ergebnis generieren. Google misst Nutzersignale wie Klickraten und honoriert positive Signale mit einer besseren Platzierung. Da der Content der geklickten Seite der Suchintention entsprach, konnten wir außerdem eine längere Verweildauer auf unserer Seite erzeugen (wieder ein positives Nutzersignal).